Wanderung zur "rinnenden Mauer"
Um den sonnigen warmen Herbst(nachmit-)tag zu nützen, entschlossen wir uns kurzer Hand einen Ausflug mit den Kindern zu unternehmen. Nachdem es nicht allzuweit entfernt sein sollte, machten wir uns auf den Weg nach Molln zum Flötzersteig, der zur rinnenden Mauer führt. Ganz spontan begleiteten uns dabei auch Martin & Susanne.
Der Weg dorthin führt entlang des Steyrflusses, durch eine wildromantische Landschaft die z. Zt. in den schönsten Farben erstrahlt, bergauf und bergab, entlang der markanten Konglomeratwände, die sich links und rechts des Flusses ca. 40m emporheben. An Lea müssen wir ein großes Lob aussprechen, die den Weg 1h hin und auch wieder retour allein bewältigt hat. Für Tobias war der Weg, der doch seine Aufmerksamkeit verlangt, noch etwas zu schwierig und bewältigte den Großteil der Strecke auf meinen Schultern (Ächtz). Auch auf dem Rückweg durch Familienfreundlicheres Terrain nützte der Striezi meine gute Laune aus und wollte auch da immer wieder hinauf.
Aber gut - ich sah es als Training und Tobias war, so glauben wir , auch nicht richtig am Dampfer.
Die rinnende Mauer jedenfalls ist einen Besuch wert und wird auch nicht umsonst als ein Naturphänomen Oberösterreichs bezeichnet. Auf geschätzten 80m Länge rinnt da ein Wasservorhang aus dem Berg, der auch im Winter einen Besuch wert wäre.
Nach ca. 3h waren wir wieder zurück beim Auto und jeder von uns war von der Schönheit dieses Ausfluges begeistert.
Fazit: 5 Sterne
Der Weg dorthin führt entlang des Steyrflusses, durch eine wildromantische Landschaft die z. Zt. in den schönsten Farben erstrahlt, bergauf und bergab, entlang der markanten Konglomeratwände, die sich links und rechts des Flusses ca. 40m emporheben. An Lea müssen wir ein großes Lob aussprechen, die den Weg 1h hin und auch wieder retour allein bewältigt hat. Für Tobias war der Weg, der doch seine Aufmerksamkeit verlangt, noch etwas zu schwierig und bewältigte den Großteil der Strecke auf meinen Schultern (Ächtz). Auch auf dem Rückweg durch Familienfreundlicheres Terrain nützte der Striezi meine gute Laune aus und wollte auch da immer wieder hinauf.
Aber gut - ich sah es als Training und Tobias war, so glauben wir , auch nicht richtig am Dampfer.

Die rinnende Mauer jedenfalls ist einen Besuch wert und wird auch nicht umsonst als ein Naturphänomen Oberösterreichs bezeichnet. Auf geschätzten 80m Länge rinnt da ein Wasservorhang aus dem Berg, der auch im Winter einen Besuch wert wäre.
Nach ca. 3h waren wir wieder zurück beim Auto und jeder von uns war von der Schönheit dieses Ausfluges begeistert.
Fazit: 5 Sterne
HannesK1 - 6. Okt, 22:29