kl. Buchstein
Gestern waren ich u. mein Koll. Ernst wieder einmal unterwegs die Bergwelt zu erkunden. Unser Ziel war der kl. Buchstein im Gesäuse-Nationalpark. Wir beschlossen die Route nicht vom Erbsattel sondern von der Buchauersattelseite zu nehmen. (8:05 Uhr). Leider war dieser Weg ziemlich zugewachsen, da auf diesen Berg nicht die Masse von Bergsteigern raufkommt und auch keine Schutzhütte bzw. eine bewirt. Alm vorhanden ist.
Vielleicht ein grundlegender Fehler, weil auf ein "kühles Blondes" nach einem anstrengenden Aufstieg freuen wir uns immer. Naja mitgehabt ham ma eh ans, aber von der Pipe schmeckts halt besser und ist halt kühler. Egal.
Nach ca. 2:20 Std. erreichten wir den Sattel unterm Gipfel, wo sich auch der Weg teilt. Wir genossen bei traumhaftem Wetter kurz die tolle Aussicht und machten uns auf Richtung Gipfel.
Gleich nach dem Sattel geht man entlang einer leicht ausgesettzten Stelle hinüber zum Nordostgrat (II+), wo nach einem kurzen Latschenfeld und einem Felsband die eigentliche Kletterei beginnen sollte. Leider war aber dort für uns Endstation, weil keine Seilsicherungen vorhanden waren, wobei man auch sagen muss, dass wir solche Klettereien u. ausgesetzten Stellen nicht wirklich gewohnt sind.
Zumindest für heute waren wir am höchsten Punkt angelangt und beschlossen vom Abstieg uns am Sattel noch zu stärken und unser bis dorthin (1100Hm) trotzdem verdientes Bier zu genießen. Um 14:00 waren wir dann wieder beim Auto .
Resümee: Aufstiegsroute verwachsen (markierter Jagasteig), verpasster Gipfelsieg, trotzdem tolle Aussicht.
Gesamtnote: befriedigend :-I
Vielleicht ein grundlegender Fehler, weil auf ein "kühles Blondes" nach einem anstrengenden Aufstieg freuen wir uns immer. Naja mitgehabt ham ma eh ans, aber von der Pipe schmeckts halt besser und ist halt kühler. Egal.
Nach ca. 2:20 Std. erreichten wir den Sattel unterm Gipfel, wo sich auch der Weg teilt. Wir genossen bei traumhaftem Wetter kurz die tolle Aussicht und machten uns auf Richtung Gipfel.
Gleich nach dem Sattel geht man entlang einer leicht ausgesettzten Stelle hinüber zum Nordostgrat (II+), wo nach einem kurzen Latschenfeld und einem Felsband die eigentliche Kletterei beginnen sollte. Leider war aber dort für uns Endstation, weil keine Seilsicherungen vorhanden waren, wobei man auch sagen muss, dass wir solche Klettereien u. ausgesetzten Stellen nicht wirklich gewohnt sind.
Zumindest für heute waren wir am höchsten Punkt angelangt und beschlossen vom Abstieg uns am Sattel noch zu stärken und unser bis dorthin (1100Hm) trotzdem verdientes Bier zu genießen. Um 14:00 waren wir dann wieder beim Auto .
Resümee: Aufstiegsroute verwachsen (markierter Jagasteig), verpasster Gipfelsieg, trotzdem tolle Aussicht.
Gesamtnote: befriedigend :-I
HannesK1 - 2. Aug, 09:30