Gr. Priel
Letztes Jahr am 1.Mai besuchten wir, wie jedes Jahr, das Prielschutzhaus. Mit von der Partie war auch ein Arbeitskollege, der die Berge normal nur aus der Ferne kennt und mich in Anbetracht der Kulisse gleich fragte, ob ich ihn einmal dort (Gr.Priel, 2515m) hinaufführen könnte.
Am vergangenen Wochenende war es dann soweit:
Freitag Nachmittag wanderten wir gemütlich zum Prielschutzhaus, genossen dort die lockere Stimmung, schlossen nette Bekanntschaften und ruhten uns mehr oder weniger, in der fast ausgebuchten Hütte, für den Gipfelangriff am nächsten Tag aus. Nach der Tagwache um 6°° ging es dann nach einem gemütlichen Frühstücksbuffet (das gibts dort wirklich) um 7°° los.Das Wetter konnte kaum besser sein und so trieb uns die Gier auf einen Erfolg nach oben. Kurz vor 10 stand ich dann, beim durch ein Unwetter im Juni verbogenen Gipfelkreuz, am Gr. Priel und genoss die tolle Aussicht.
Mein Bergkamerad Manfred gab sich mit dem Vorgipfel zufrieden und konnte auch dort, für seine Verhältnisse, ein tolles Bergabenteuer genießen. Auch der Abstieg gestaltete sich als eine wahre Challenge, denn 1900 Hm spürt man dann irgendwann doch in den Beinen.
Nichts desto trotz kehrten wir glücklich und zufrieden, mit einem tollen Erlebnis und netten sympatischen Bergfreunden zurück, mit der Hoffnung auf ein Wiedersehn bei neuen Abenteuern. "Spitzenklasse"
Am vergangenen Wochenende war es dann soweit:
Freitag Nachmittag wanderten wir gemütlich zum Prielschutzhaus, genossen dort die lockere Stimmung, schlossen nette Bekanntschaften und ruhten uns mehr oder weniger, in der fast ausgebuchten Hütte, für den Gipfelangriff am nächsten Tag aus. Nach der Tagwache um 6°° ging es dann nach einem gemütlichen Frühstücksbuffet (das gibts dort wirklich) um 7°° los.Das Wetter konnte kaum besser sein und so trieb uns die Gier auf einen Erfolg nach oben. Kurz vor 10 stand ich dann, beim durch ein Unwetter im Juni verbogenen Gipfelkreuz, am Gr. Priel und genoss die tolle Aussicht.
Mein Bergkamerad Manfred gab sich mit dem Vorgipfel zufrieden und konnte auch dort, für seine Verhältnisse, ein tolles Bergabenteuer genießen. Auch der Abstieg gestaltete sich als eine wahre Challenge, denn 1900 Hm spürt man dann irgendwann doch in den Beinen.
Nichts desto trotz kehrten wir glücklich und zufrieden, mit einem tollen Erlebnis und netten sympatischen Bergfreunden zurück, mit der Hoffnung auf ein Wiedersehn bei neuen Abenteuern. "Spitzenklasse"
HannesK1 - 4. Sep, 21:59